Geschichte:
1959 wurde eine 12,50 m tiefe Brunnenbohrung in 50 m Entfernung von der Quelle abgeteuft. 1969 wurde der alte Brunnen durch eine tiefere Neubohrung ersetzt.
Kleine Gasbläschen geben dem Wasser seine weiße Färbung; früher nach dem Erbauer auch „Görnerquelle“ genannt.
Wassertyp: natürliches Heilwasser
Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Säuerling
Nutzung: Badeanwendungen
Anmerkung:
Das Wasser der Weißen Quelle wird kontinuierlich aus 33 m Tiefe gepumpt. Die Bohrung durchteuft 2 m quartärem Lehm, mitteldevonische Tone und Tonschiefer in Wechsellagerung. Eine regelmäßige Nutzung erfolgt erst seit 1983.
Betreiber: BKW Bad Wildungen
Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) 900 mg/l
Anionen: Fluorid 0,24 mg/l, Sulfat 20 mg/l, Hydrogencarbonat 765 mg/l,
Summe der gelösten Mineralstoffe 1.074 mg/l
Auszugsweise Große Heilwasseranalyse Institut Fresenius, 2015
1959 wurde eine 12,50 m tiefe Brunnenbohrung in 50 m Entfernung von der Quelle abgeteuft. 1969 wurde der alte Brunnen durch eine tiefere Neubohrung ersetzt.
Kleine Gasbläschen geben dem Wasser seine weiße Färbung; früher nach dem Erbauer auch „Görnerquelle“ genannt.
Wassertyp: natürliches Heilwasser
Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Säuerling
Nutzung: Badeanwendungen
Anmerkung:
Das Wasser der Weißen Quelle wird kontinuierlich aus 33 m Tiefe gepumpt. Die Bohrung durchteuft 2 m quartärem Lehm, mitteldevonische Tone und Tonschiefer in Wechsellagerung. Eine regelmäßige Nutzung erfolgt erst seit 1983.
Betreiber: BKW Bad Wildungen
Analyse:
Schüttung / Förderrate 5 – 7 l/minKohlenstoffdioxid (Kohlensäure) 900 mg/l
Mineralisation
Kationen: Natrium 22,5 mg/l, Calcium 147 mg/l, Magnesium 61,6 mg/l, Kalium 2,3 mg/l, Eisen 3,9 mg/l,Anionen: Fluorid 0,24 mg/l, Sulfat 20 mg/l, Hydrogencarbonat 765 mg/l,
Summe der gelösten Mineralstoffe 1.074 mg/l
Auszugsweise Große Heilwasseranalyse Institut Fresenius, 2015
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Diese Quelle hat keine öffentliche Zapfstelle.
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Autor:in
Organisation