Stahlquelle Bad Wildungen

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Heilwasser-/quellen

Stahlquelle


Geschichte:
1858 erste Erwähnung durch Fresenius. 1896 Neufassung der Quelle. Ab 1901 Zuleitung in das „Badehotel“. 1970 erhielt das Quellgebäude sein heutiges Aussehen. 2005 grundlegende Erneuerung der gesamten Quellanlage. Benennung zunächst „Brückenbrunnen“, später wegen des Eisengehaltes Stahlquelle. 

Wassertyp: natürliches Heilwasser,
eisenhaltiger Magnesium-Calcium-Hydrogencarbonat-Säuerling

Nutzung: öffentliche Zapfstelle zum Trinken

Anmerkung: Die Stahlquelle ist die höchstgelegene und damit kühlste Heilquelle Bad Wildungens. Der intensive Eisengeschmack macht das Trinken des Wassers zu einem besonderen Erlebnis.

Ausgabe: Zapfstelle vor Ort

Hinweis: Sollten an den Trinkeinrichtungen Braunverfärbungen sein, so ist dies ein Qualitätsmerkmal und Beleg für den natürlichen Eisengehalt des Heilwassers. Lassen Sie das Wasser stets einen Moment laufen, bevor Sie es abfüllen oder trinken. Auf diese Weise werden Geschmacksveränderungen ausgeschlossen.

Betreiber: BKW Bad Wildungen

Bei Störungen an der Wasserausgabe benachrichtigen Sie uns bitte:
Telefon : (0 56 21) 80 28-30.

Analyse:

Schüttung 3,5 – 6 l/min
Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) 2.240 mg/l

Mineralisation

Kationen: Natrium 3,5 mg/l, Calcium 35,7 mg/l, Magnesium 34,7 mg/l, Kalium 1,4 mg/l, Eisen 23,7 mg/l,

Anionen: Fluorid 0,27 mg/l, Sulfat 13 mg/l, Hydrogencarbonat 276 mg/l,

Summe der gelösten Mineralstoffe 404 mg/l

Auszugsweise Große Heilwasseranalyse Institut Fresenius, 2015

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

In den Wintermonaten geschlossen.

Zahlungsmöglichkeiten

Eintritt frei

Autor:in

Hessischer Heilbäderverband e.V.
Wilhelmstraße 18
65185 Wiesbaden

Organisation

Hessischer Heilbäderverband e.V.

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