Das frühere Leben im Upland war geprägt von harter Arbeit und bitterer Armut, die dürftigen Erträge aus der Landwirtschaft reichten kaum zum Leben aus. Neben Getreide wurde auf den kargen Böden des Uplands vor allem Flachs angebaut und zu Leinen verarbeitet.
So entstand der Berufszweig der Upländer Handelsleute, die noch im 20. Jahrhundert zu Hunderten übers Land zogen, die Leinenerzeugnisse verkauften und Geld nach Hause brachten. Die „Linnenkerle“ trugen blaue Leinenkittel mit weißer Stickerei, die Leinenballen in einer Kiepe auf dem Rücken und eine Elle, die gleichzeitig als Wanderstab und Maß fungierte. Die Linnenkerle machten Willingen über seine Grenzen hinaus bekannt und legten dadurch den Grundstein für Willingens Aufstieg zum Tourismuszentrum.
So entstand der Berufszweig der Upländer Handelsleute, die noch im 20. Jahrhundert zu Hunderten übers Land zogen, die Leinenerzeugnisse verkauften und Geld nach Hause brachten. Die „Linnenkerle“ trugen blaue Leinenkittel mit weißer Stickerei, die Leinenballen in einer Kiepe auf dem Rücken und eine Elle, die gleichzeitig als Wanderstab und Maß fungierte. Die Linnenkerle machten Willingen über seine Grenzen hinaus bekannt und legten dadurch den Grundstein für Willingens Aufstieg zum Tourismuszentrum.
Gut zu wissen
Eignung
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Barrierefreier Zugang
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Mit dem Auto über die B251
ÖPNV: Bus/Bahn bis Bahnhof Willingen, weiter mit Bus oder Anrufsammeltaxi (diverse Haltestellen in allen Ortsteilen)
ÖPNV: Bus/Bahn bis Bahnhof Willingen, weiter mit Bus oder Anrufsammeltaxi (diverse Haltestellen in allen Ortsteilen)
Weitere Infos
Platz in der Ortsmitte von Willingen
Ansprechpartner:in
Gemeinde Willingen (Upland)
Waldecker Straße 1
34508 Willingen (Upland)
Autor:in
Tourist-Information Willingen
Am Hagen 10
34508 Willingen (Upland)
Organisation