Die weit gestreckte Grünanlage verbindet die Stadtteile Niederzwehren und Oberzwehren miteinander und trägt den Namen der berühmten Märchenerzählerin der Brüder Grimm. Kunstobjekte mit Märchenbezug finden sich an vielen Ecken im Park. Obst‐ und Nussbäume laden im Herbst zum Ernten ein.
"Einer jenen guten Zufälle" nannten die Brüder Grimm ihre Bekanntschaft mit Dorothea Viehmann aus Zwehren, die ihnen von 1813 bis zu ihrem Tod 1815 so viele Märchen erzählte, dass sie den zweiten Band der Grimm’schen Haus- und Kindermärchen fast vollständig füllten. Keineswegs zufällig trägt die weit gestreckte Grünanlage am Goldbach zwischen Ober- und Niederzwehren den Namen der berühmten Märchenerzählerin. Verschiedene Kunstobjekte mit Märchenbezügen fügen sich harmonisch in die Parklandschaft ein. "Die drei goldenen Vögel", "Die Gänsemagd" und das "Steinerne Märchen" wecken Erinnerungen und fügen den Geschichten ihre Interpretationen hinzu. Betonquader mit märchenhaften keramischen Mosaiken ergänzen die Skulpturen, ein Hase und ein Igel sitzen sich am Wegesrand gegenüber und hinter der großen Spielfläche bietet ein Hexenhäuschen Unterschlupf. Im gesamten Park wachsen Apfel-, Birnen- und Walnussbäume mit Früchten zum Pflücken sowie wundervoll blühende Rosengehölze. Wie gemalt wirken die Birkengruppen mit ihren schlanken weißen Stämmen und dem zartgrün schimmernden Laubwerk.
"Einer jenen guten Zufälle" nannten die Brüder Grimm ihre Bekanntschaft mit Dorothea Viehmann aus Zwehren, die ihnen von 1813 bis zu ihrem Tod 1815 so viele Märchen erzählte, dass sie den zweiten Band der Grimm’schen Haus- und Kindermärchen fast vollständig füllten. Keineswegs zufällig trägt die weit gestreckte Grünanlage am Goldbach zwischen Ober- und Niederzwehren den Namen der berühmten Märchenerzählerin. Verschiedene Kunstobjekte mit Märchenbezügen fügen sich harmonisch in die Parklandschaft ein. "Die drei goldenen Vögel", "Die Gänsemagd" und das "Steinerne Märchen" wecken Erinnerungen und fügen den Geschichten ihre Interpretationen hinzu. Betonquader mit märchenhaften keramischen Mosaiken ergänzen die Skulpturen, ein Hase und ein Igel sitzen sich am Wegesrand gegenüber und hinter der großen Spielfläche bietet ein Hexenhäuschen Unterschlupf. Im gesamten Park wachsen Apfel-, Birnen- und Walnussbäume mit Früchten zum Pflücken sowie wundervoll blühende Rosengehölze. Wie gemalt wirken die Birkengruppen mit ihren schlanken weißen Stämmen und dem zartgrün schimmernden Laubwerk.
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