Bilsteinquelle auch als Reitzenhagener Quelle, Molkenstoffel und Vorloquelle bekannt
Geschichte:
1705 erste Quellfassung, 1890 Quellfassung in einer Tiefe von 2,5 m. Ab 1928 Nutzung des Wassers im „Kaiserhof“. 1929 Neubohrung und 1949 neue Verfilterung. 2005 grundlegende technische Erneuerung und Verlegung der Wasserabgabe in einen neuen Trinkpavillon auf die gegenüberliegende Straßenseite. Der Umbau erfolgte mit tatkräftiger Unterstützung des Bürgervereins.
Wassertyp: natürliches Heilwasser
Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Säuerling
Nutzung: öffentliche Zapfstelle zum Trinken
Anmerkung: Wegen der milchigen Ausflockungen bei der Einleitung in die Wilde hieß die Quelle zunächst „Molkenstoffel“. 1937 wurde der Name geändert, weil man ihn als abwertend empfand.
Ausgabe: Zapfstelle vor Ort
Hinweis: Sollten an den Trinkeinrichtungen Braunverfärbungen sein, so ist dies ein Qualitätsmerkmal und Beleg für den natürlichen Eisengehalt des Heilwassers. Lassen Sie das Wasser stets einen Moment laufen, bevor Sie es abfüllen oder trinken. Auf diese Weise werden Geschmacksveränderungen ausgeschlossen.
Betreiber: BKW Bad Wildungen
Bei Störungen an der Wasserausgabe benachrichtigen Sie uns bitte:
Telefon: (0 56 21) 80 28-30
Analyse:
Schüttung 25 – 30 l/min
Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) 2.040 mg/l
Mineralisation
Kationen: Natrium 64,2 mg/l, Calcium 231 mg/l, Magnesium 104 mg/l, Kalium 4,7 mg/l, Eisen 9,24 mg/l
Anionen: Fluorid 0,20 mg/l, Sulfat 54,2 mg/l, Hydrogencarbonat 1.331 mg/l
Summe der gelösten Mineralstoffe 1.799 mg/l
Auszugsweise Große Heilwasseranalyse Institut LABORUNION, 2020
Geschichte:
1705 erste Quellfassung, 1890 Quellfassung in einer Tiefe von 2,5 m. Ab 1928 Nutzung des Wassers im „Kaiserhof“. 1929 Neubohrung und 1949 neue Verfilterung. 2005 grundlegende technische Erneuerung und Verlegung der Wasserabgabe in einen neuen Trinkpavillon auf die gegenüberliegende Straßenseite. Der Umbau erfolgte mit tatkräftiger Unterstützung des Bürgervereins.
Wassertyp: natürliches Heilwasser
Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Säuerling
Nutzung: öffentliche Zapfstelle zum Trinken
Anmerkung: Wegen der milchigen Ausflockungen bei der Einleitung in die Wilde hieß die Quelle zunächst „Molkenstoffel“. 1937 wurde der Name geändert, weil man ihn als abwertend empfand.
Ausgabe: Zapfstelle vor Ort
Hinweis: Sollten an den Trinkeinrichtungen Braunverfärbungen sein, so ist dies ein Qualitätsmerkmal und Beleg für den natürlichen Eisengehalt des Heilwassers. Lassen Sie das Wasser stets einen Moment laufen, bevor Sie es abfüllen oder trinken. Auf diese Weise werden Geschmacksveränderungen ausgeschlossen.
Betreiber: BKW Bad Wildungen
Bei Störungen an der Wasserausgabe benachrichtigen Sie uns bitte:
Telefon: (0 56 21) 80 28-30
Analyse:
Schüttung 25 – 30 l/min
Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) 2.040 mg/l
Mineralisation
Kationen: Natrium 64,2 mg/l, Calcium 231 mg/l, Magnesium 104 mg/l, Kalium 4,7 mg/l, Eisen 9,24 mg/l
Anionen: Fluorid 0,20 mg/l, Sulfat 54,2 mg/l, Hydrogencarbonat 1.331 mg/l
Summe der gelösten Mineralstoffe 1.799 mg/l
Auszugsweise Große Heilwasseranalyse Institut LABORUNION, 2020
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
In den Wintermonaten geschlossen.
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
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Organisation