Die barocke Pfarr- und Klosterkirche St. Peter und Paul, die 1737 bis 1745 nach den Plänen des Hofbaumeisters Andreas Gallasini erbaut wurde, wird auch als Perle des Kinzigtals bezeichnet. Sie ist dem ehemaligen Franziskanerkloster, in dem bis 2005 Mönche lebten, angegliedert. St. Peter und Paul ist alle vier Jahre Schauplatz der Passionsspiele Salmünster.
Das weithin sichtbare, ehemalige Franziskanerkloster mit der Pfarrkirche St. Peter und Paul prägt die die historisch Altstadt Salmünster bis heute. Der älteste Teil des Klosters wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Bis 2005 lebten in dem Kloster Franziskanermönche, die die katholische Kirchengemeinde betreuten. Im Klostergebäude wird heute das Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster betrieben. Viele Informationen zum Leben und Wirken der Franziskaner Mönche in Salmünster zeigt das Heimatmuseum Bad Soden-Salmünster in der nahen Hirtengasse der Altstadt.
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